Die (nicht immer ganz so) glorreichen Zehn 2023

Keine Angst, es ist tatsächlich Zufall, dass es das letzte Mal vor ziemlich genau einem Jahr Neuigkeiten auf dieser Seite gab. Das soll definitiv nicht so bleiben. Dass es vor dem nächsten Kalenderjahr allerdings nochmal was wird, wage ich trotzdem zu bezweifeln und werde ich daher auch keinesfalls versprechen. Dann jedoch sollte sich hoffentlich so langsam Besserung einstellen.

Bis dahin wollte ich euch nun zumindest noch einmal zehn Western mit auf den Weg geben, die ich im vergangenen Jahr geguckt und – mal mehr und mal weniger kurz – bewertet habe. Darunter waren tatsächlich ein paar echt gute Vertreter wie Jacques Audiards „The Sisters Brothers“ oder auch die vom berühmt-berüchtigten Wolf C. Hartwig produzierten deutschen Vertreter „Die Flusspiraten des Mississippi“, „Die Goldsucher von Arkansas“ und „Die schwarzen Adler von Santa Fe“. Und auch wenn mir seine Umsetzung leider nicht so gut gefällt: Mal kann man sich „Django – Die Totengräber warten schon“ durchaus angucken.

Leider war jedoch auch viel Mittelmäßiges dabei: „Bandidas“, „Potato Fritz“, „Der Ritt nach Alamo“ und leider auch „Die gefürchteten Vier“. Nichts davon war aber auch nur halb so schlimm wie der Totalausfall „A Fistful Of Lead“. Der hat immer noch keinen Eintrag in der OFDb. Wundert mich mal so gar nicht…

Tut mir leid, dass es nicht noch ein paar mehr geworden sind, aber ich habe das Problem ja bereits erläutert. Von daher macht’s gut, frohe Ostern, einen schönen, heißen Sommer, happy Halloween, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ich denke, dann bin ich wieder da. :)

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