Winnetou ist tot, lang lebe Winnetou! – „Winnetou III“

Hui, da bin ich aber froh, meine Ankündigung von vor ein paar Tagen tatsächlich wahrmachen zu können. Es ist doch immer gut, wenn man ein wenig vorgearbeitet hat. ;) Da ich das neulich erfolgreich getan habe, kann ich euch heute, noch knapp am letzten Tag des Monats (wie gut, dass der Juli 31 davon hat ;) ), eben nicht nur Brauners nächsten, mickrigen „Orient“-Ausflug, sondern tatsächlich auch noch das Review zum fälligen Beitrag der „Winnetou“-Reihe für den Juli präsentieren. Und dieser hat es absolut in sich! Denn mit „Winnetou III“ geht es dabei nicht nur um meinen persönlichen Liebling der gesamten Serie, sondern ganz nebenbei ja auch noch um den Vertreter, in dem der berühmte Apachenhäuptling sein Leben aushaucht. Und für alle, die nicht so oft hier reinschauen und sich daher fragen sollten: Das hat man damals tatsächlich schon im siebten Film über die Kultfigur geschehen lassen. Und da ich die Reihe ja in Entstehungs-Reihenfolge „abarbeite“ (was ich für absolut logisch halte), ist dieser daher auch hier jetzt schon dran. Gut für uns und die Kinozuschauer von damals also, dass Wendlandt trotz dieses Schicksalsschlages nie vorhatte, die Serie mit diesem Knall enden zu lassen. Und so folgten noch einige weitere Vehikel, auf die ihr euch noch freuen dürft. Schließlich haben wir ja auch noch fünf Monate bis zum Jahresende. ;)

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