Im Vergleich zu seinem „Vorgänger“ „10.000 blutige Dollar“, überzeugt mich „Django der Bastard“ über die Jahre immer mehr. Diese erneute Sichtung war jedenfalls wesentlich angenehmer als die lahme Vorstellung neulich. So darf es weitergehen. Und am liebsten natürlich mit dem nächsten „Sartana“. Schließlich ist meine „Django und Sabata“-DVD mittlerweile eingetroffen…