Eine gar nicht so lange Fehlerreihe wie erwartet – „Django und Sartana – Die tödlichen Zwei“

Wow, zwischen dem letzten Eintrag vom März und dem ersten Eintrag vom April 2021 ist echt eine Menge Zeit vergangen, oder? Habe ich gar nicht so bemerkt, weswegen wir nun auch gleich weitermachen wollen. Und weil „Alvarez Kelly“ am Ende doch nicht die große, von mir erhoffte Offenbarung war, gehen wir doch gleich wieder zu den Italowestern zurück.

„Django und Sartana – Die tödlichen Zwei“ hatte ich vor Jahren mal gesehen. Damals fand ich ihn so gut, dass ich ihn mit meiner ersten Bewertung überhaupt bedachte. Ganz so groß ist mein Enthusiasmus für ihn heutzutage zwar nicht mehr, aber nach dem, was man teilweise Vernichtendes über ihn im Internet liest, hatte ich ja schon mit einem viel schlechteren Ergebnis gerechnet. Von daher ist er durchaus eine Wiederentdeckung wert – und der eine oder andere wird ihm sicherlich noch ein wenig mehr abgewinnen können.

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