Nachdem Filme wie „Apachen“ oder der sogleich noch folgende „Ulzana“ mein Interesse für entsprechende US-Umsetzungen à la „Keine Gnade für Ulzana“ oder „Chatos Land“ geweckt haben, habe ich mich vorher nochmal an eine Komödie mit Charles Bronson gemacht. Mir war nach „Vier Fäuste für ein Halleluja“ einfach noch nicht wieder nach den ganz ernsten Beiträgen. Daher fiel meine Wahl auf den wirklich sehr ungewöhnlichen „Zwischen Zwölf und Drei“, von dem man halten kann, was man will (ich z. B. bin mir immer noch nicht ganz sicher, wie ich das alles finden soll), aber gesehen haben sollte man ihn auf alle Fälle!