Ich hatte neulich mal wieder richtig was zu lachen. Ich habe mir nämlich endlich, nachdem die Eintragung des Vorgängers „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ ja schon eine ganze Weile her ist, Barbonis zweiten, berühmten Prügelwestern „Vier Fäuste für ein Halleluja“ vorgenommen. Und ich habe mal wieder Tränen gelacht. Denn eins kann ich euch jetzt schon versprechen: Lustiger wird’s (nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) im Rahmen dieses Lexikons nicht mehr!