Im Gegensatz zum zuvor besprochenen „Sartana – Bete um deinen Tod“ hat Giuliano Carnimeos Nachfolger „Sartana – Töten war sein täglich Brot“ in Bezug auf eine vernünftige, geschweige denn eine ungeschnittene Veröffentlichung hierzulande leider noch nicht so viel Glück gehabt. Bleibt nur zu hoffen, dass das irgendwann mal nachgeholt wird, denn der Streifen hätte es echt verdient. Und nach den drei Malen, die ich ihn mir mittlerweile in der gruseligen Qualität der Best-Media-Scheibe angeguckt habe, werde ich das vorher auch bestimmt nicht wieder tun. Schließlich wird das Ding mit jeder neuen Glotze verpixelter und ihr wisst, wo der Trend hingeht. Und das wäre ob der Qualität von Carnimeos Streifen selbst jammerschade…