Seht es mir bitte nach, aber nach diesem schwachen „Sartana“ konnte ich mit der Reihe vorerst nicht weitermachen. Stattdessen hatte ich – wie so oft nach Verstreichen einer gewissen Zeitspanne – mal wieder große Lust auf „Django – Ich will ihn tot“. Und den kann man sich – trotz oder in meinem Fall gerade wegen des sehr sympathischen Protagonisten – tatsächlich auch gut zwischendurch mal geben. Django als Schwiegersohn? Scheint nach Ansicht dieses Werks kein Problem mehr zu sein. Wer zudem wissen möchte, wie man sich das Geld für seine Farm im Wortsinne zusammensuchen kann, liegt hiermit goldrichtig. ;)