Django und Sabata – Wie blutige Geier (Django – Schieß mir das Lied vom Sterben)

C’è Sartana… Vendi La Pistola E Comprati La Bara

★★★ +

  • Jahr: 1970
  • Regie: Giuliano Carnimeo
  • Darsteller: George Hilton, Charles Southwood, Erika Blanc, Nello Pazzafini, Piero Lulli, Carlo Gaddi, Spartaco Conversi, Federico Boido, Luciano Rossi...

Story

Django (George Hilton) kommt in das Nest Appaloosa, wo die Goldtransporte des schmierigen Samuel Spencer (Piero Lulli) immer von dem Banditen Mantas (Nello Pazzafini) und seiner Bande überfallen werden. Die Anwohner glauben ihr Gold verloren, doch sie wissen nicht, dass sich auf Spencers Wagen nie welches befindet. Er lagert es in seinem Tresor ein und als er sich damit aus dem Staub machen möchte, nimmt Mantas – angestachelt von Django – es ihm ab. Letzterer klaut es dem Halunken wieder, muss sich daraufhin allerdings mit Sabata (Charles Southwood) duellieren, der es ebenfalls auf das Edelmetall abgesehen hat. Nachdem Django ihn aus dem Weg geräumt hat, wird er seinerseits von der Saloonbesitzerin Trixie (Erika Blanc) aufs Korn genommen, die immerhin die gesamte, hart arbeitende Goldgräberschaft der Umgegend – schlicht gesagt also die Besitzer des fragwürdigen Objekts des Begierde – hinter sich weiß. Zu ihrem und deren Pech tritt nun aber noch einmal Sabata in Aktion, der nur scheintot war und Django jetzt den Rücken freihält, sodass die beiden, die von Anfang an zusammengearbeitet haben, sich mit dem Gold aus dem Staub machen können.

Worte zum Film

schwache, verwirrende, abgekupferte Story mit einem sehr ärgerlichen Schlussgag; ungewohnt schwache Hauptdarsteller, ungewohnt schwacher Regisseur; ordentliche Musik; als „Sartana“ völlig unbrauchbar; in einem Wort: uninspiriert

Bewertung

Anmerkung: „Django und Sabata – Wie blutige Geier“ gehört auch zu diesen Filmen, von denen ich noch eine alte TV-Aufzeichnung auf VHS-Kassette hier rumzuliegen habe. Da diese sich neulich ab einem gewissen Punkt aber partout nicht mehr weiter abspielen lassen wollte, habe ich mir dann doch noch die deutsche DVD aus dem Hause Whitepearl/Soulfood geholt. Ob das nun so die Weltidee war, sei mal dahingestellt, aber immerhin war ich doch sehr erstaunt, dass diese ja einige Szenen mit italienischem Originalton und deutschen Untertiteln enthält. Da kriegt man ja normalerweise gleich das Gefühl, es könnte sich um eine ungeschnittene Fassung handeln. Allerdings vermittelt der Streifen auf dieser Scheibe schon wesentlich früher den Eindruck, es würde trotzdem noch was fehlen. Und tatsächlich ist diejenige von Whitepearl laut OFDb eine Cut-Fassung. Dies bitte ich bei der Lektüre des folgenden Textes zu berücksichtigen, wenngleich ich mir auch absolut nicht vorstellen kann, dass ich nach Ansicht der Original-Version zu einem anderen Urteil kommen könnte.

Zum Film:

„C’è Sartana… Vendi La Pistola E Comprati La Bara“ ist ein schwieriger Film (mit einem schwierigen Titel – ich fange jetzt mal absichtlich mit dem originalen an, denn bei den beiden deutschen Entsprechungen, die beide etwas für sich haben und beide ebenfalls in die damals nur allzu beliebte Kategorie der reißerischen Überhöhungen gehören, weiß man ja gar nicht, welchen man bevorzugen soll). Zuerst einmal ist seine Einordnung nicht ganz leicht, da er ja ein ganz offizielles „Sartana“-Vehikel ist, George Hiltons Titelfigur bis auf sein Outfit und die Gadgets aber nichts mit Garkos Darstellung dieses von mir so sehr geschätzten Italowestern-Charakters gemein hat. Der Uruguayer erinnert einen tatsächlich mehr an Django – bzw. an eine der Rollen, die wir hierzulande damals so gerne zu Djangos gemacht haben. Schließlich müsste man alleine nach Ansicht der deutschen Filmtitel von Hiltons Pferdeopern auf die Idee kommen, er hätte des Öfteren den Django gemimt. In Wirklichkeit aber fällt mir jetzt nicht ein Streifen ein, in dem seine Figur auch im Original so geheißen hätte… Hier also ist er nicht nur als Sartana, sondern wie allgemein bekannt tatsächlich sogar in einem offiziell zur Reihe gehörenden Beitrag unterwegs, was natürlich die Frage aufwirft, wie es zu dieser Umgestaltung kommen konnte.

Tatsächlich kann ich selbige nicht beantworten. Ich habe keine Ahnung, warum Giuliano Carnimeo direkt nach seiner wirklich guten ersten Fortsetzung der Serie, „Sono Sartana, Il Vostro Becchino“, diese Umbesetzung vornahm, die sich selbstverständlich auch inhaltlich niederschlägt, weil Hilton die Rolle komplett anders anlegt. Denn das ist das nächste Problem bei der Einordnung dieses Films. Früher dachte ich immer, es müsse sich hierbei dann logischerweise um den letzten Beitrag zur „Sartana“-Reihe handeln. Denjenigen, auf den Gianni Garko keinen Bock mehr hatte oder aus anderen Gründen nicht mehr zur Verfügung stand. Und so dachte und denke offensichtlich nicht nur ich, denn man fand und findet diese Info sogar heute noch erstaunlich oft in Rezensionen und anderen Beiträgen im Internet. Ist er aber gar nicht. „Django und Sabata – Wie blutige Geier“ (ich bevorzuge diesen deutschen Titel tatsächlich leicht, da es ja eine gute Stunde lang den Anschein hat, als hätte man den zweiten bekannten Italo-Helden nur aus Versehen in selbigem untergebracht, dieser dann ja aber doch noch eine nicht ganz unbedeutende Rolle spielt) ist wirklich bereits der dritte Teil der offiziellen Vertreter gewesen. Zumindest lag sein Kinostart genau in der Mitte der restlichen vier dazugehörigen Streifen und wurde er daher mutmaßlich eben auch dazwischen gedreht.

Das verstehe alles, wer will, ich (ohne entsprechendes Bonusmaterial ;) ) jedenfalls nicht. Einleuchten will mir aufgrund dieser Vorgeschichte allerdings nur zu gut, warum „Django – Schieß mir das Lied vom Sterben“ (so, nun haben wir sie alle einmal genannt) nicht nur innerhalb der Serie ein seltsames Bild abgibt. Denn seine Beurteilung ist auch unabhängig davon nicht so ganz leicht. Zwar ist er eigentlich ein recht typischer Carnimeo, weswegen es mich auch nicht wundert, dass der Durchschnittsfan ihn ein wenig besser, teilweise gar enthusiastisch bewertet, aber ich persönlich habe zu ihm von Anfang an keinen richtigen Zugang gefunden. Denn sofern ich mich jetzt an die einzelnen Streifen – oder sagen wir besser Western – des guten alten Giuliano richtig erinnern kann, ist dies hier derjenige unter ihnen, für den das Wort „uninspiriert“ erfunden wurde. Wüsste jetzt gar nicht, wann das sonst bei ihm mal der Fall gewesen ist. Selbst die „Tresette“-Vehikel sind schließlich eindeutig aus einer – wenn auch vollkommen albernen – Inspiration heraus entstanden.

„C’è Sartana… Vendi La Pistola E Comprati La Bara“ aber klappert einfach lustlos ein Italo-Klischee nach dem anderen ab und ist daher schlicht überflüssig. Inhaltlich gibt er sich dabei fast von Anfang an als ein billiger Neuaufguss des ersten echten „Sartana“-Abenteuers „Se Incontri Sartana Prega Per La Tua Morte“ zu erkennen. Auch das hätte ja zu der Theorie gepasst, dass die Reihe nach Garkos Ausscheiden wieder interessant gemacht werden sollte. Heutzutage würde man bei einem derartigen Vorgehen sicherlich gleich von einem „Reboot“ sprechen… Verantwortlich für das Drehbuch zu diesem war, wie auch schon beim Vorgänger „Sartana – Töten war sein täglich Brot“, Vielschreiber Tito Carpi. Dieser ist – ebenso wie Carnimeo selbst – gemeinhin ja für seinen Einfallsreichtum bekannt, aber im Gegensatz zu Reihen-Schöpfer Gianfranco Parolini und dessen Script-Team gelingt es ihm hier nie das Interesse des Zuschauers an seiner verwirrenden Gold-Hatz zu entfesseln. Ganz im Gegenteil macht er sich zu keinem Zeitpunkt die Mühe, sein Publikum mitzunehmen, sodass man im Prinzip von Beginn an nicht weiß und nicht wissen kann, worum es bei diesem wendungsreichen Katz-und-Maus-Spiel eigentlich gehen soll. Um ehrlich zu sein, kriege ich die ganzen Zusammenhänge auch jetzt noch nicht vollständig auf die Kette, es ist mir aber auch herzlich egal. Immerhin hat er damit erreicht, dass ich am Ende auch absolut keine Lust mehr hatte, das Ganze zurückzurechnen und auf Plausibilität zu prüfen, aber das entschädigt ja nun mal leider für gar nichts.

(Spoiler) Im Gegenteil war ich eher erbost; könnte der Schlussgag des Ganzen doch viel hirnrissiger nicht sein. Schließlich wird eine Sache in – ich meine – der Einführungsszene von Piero Lullis Samuel Spencer ziemlich klar: Das Gold, hinter dem alle her sind, wird hier direkt den Goldschürfern geklaut, indem ihnen vorgegaukelt wird, es würde sicher auf eine Bank gebracht, die entsprechenden Transporte dann jedoch jeweils fingiert überfallen werden (tatsächlich fährt bis auf die Ausnahmen am Anfang und zum Ende hin nie einer dieser Transporte auch wirklich ab, aber lassen wir das Thema). Von daher wäre es selbst nach dem ziemlich verkümmerten Kodex des Antihelden nur logisch und erfreulich gewesen, wenn diese hart arbeitenden Leute zum Schluss ihre Ausbeute auch wiedergekriegt hätten. Leider aber geschieht, wenn diese sich nach einem ewig langen und ziemlich langweiligen Duell der beiden Titelhelden, das Django mit Hilfe eines Messers endlich für sich entscheidet, unter der Führung der Saloonbetreiberin Trixie (Erika Blanc) genau darum bemühen (schließlich will Django mit dem Edelmetall bereits verduften), Folgendes: Der nur scheintote Sabata steht wieder auf und springt seinem Kompagnon Django zur Seite, woraufhin beide sich mit dem Gold aus dem Staub machen (diese Auflösung kommt – nicht zuletzt aufgrund der Kenntnis des ein Jahr später folgenden „Testa T’Ammazzo, Croce… Sei Morto… Mi Chiamano Alleluja“ – nebenbei bemerkt nun auch nicht gerade unerwartet). Und dann machen die beiden sich auch noch darüber lustig. Finde ich absolut daneben diesen Auftritt, der für mich die Überflüssigkeit dieser Geschichte noch einmal deutlich unterstreicht. (Spoilerende)

Folglich gefallen einem dann entweder die natürlich auch hier wieder reichlich eingestreuten kruden Einfälle und Verrücktheiten und deren dementsprechende Inszenierung und retten den Film damit – oder sie tun es eben nicht. Denn wie Kollege Carpi hatte auch der geschätzte Giuliano Carnimeo bei „Django und Sabata – Wie blutige Geier“ nicht seinen besten Tag erwischt. Zwar haben er und sein Kameramann Stelvio Massi (fast schon wie es sich gehört, wenn zwei solch kreative Köpfe zusammenarbeiten, möchte man meinen) ein paar sehr innovative Bilder parat, die ihrer Zeit voraus waren (am einprägsamsten unter ihnen sicherlich die Art und Weise, wie das Pokerspiel gefilmt ist; heute macht das jeder so (in der Regel sicherlich ein wenig langsamer, aber jeder)), aber das muss man allein deswegen noch lange nicht alles gut finden (s. etwa den Splitscreen oder die – evtl. natürlich auch unbeabsichtigte –Shaky Cam; das war damals schon nervig). Von einigen Schlampigkeiten wie dem Klassiker „das zoomende Fernglas“ mal ganz abgesehen. Vor allem aber sieht das alles aus wie mit der linken Hand inszeniert. Gerade auch die Shootouts. Diese erwartet man von Carnimeo einfach besser. Und von den angesprochenen Einfällen zünden ebenso lange nicht alle. Das Dynamit-Fake mit Hilfe von Kerzen ist z. B. ganz nett und die Art und Weise, wie Django (oder eben Sartana; ich nenne ihn aber lieber Django) zu Beginn eine Lunte „ausschießt“, sogar ziemlich cool, aber demgegenüber stehen Affigkeiten wie ein mit Gewehren behängtes Pferd, deren Abzüge dann irgendwie mit den Füßen betätigt werden (?), Plastik-Sonnenblumen in der Wüste und der Eier-Tick des Protagonisten… Und klar, das Ganze greift eindeutig bereits den weiteren Zusammenarbeiten zwischen Carnimeo und Hauptdarsteller Hilton vorweg und hätte man es zumindest hierzulande als „Halleluja“-Teil betitelt, wäre meine Enttäuschung über diese Blödeleien (bei der Erstansicht) schätzungsweise nicht ganz so groß gewesen, aber als umbenannter Django wäre das schon nicht gegangen, als tatsächlicher Teil der „Sartana“-Reihe geht das gleich erst recht nicht.

Wenigstens hat die deutsche Synchronisation dafür ein paar flotte Sprüche parat, die über den einen oder anderen Gähner hinwegtäuschen (bin daher z. B. auch nicht ganz sicher, ob der Name Mezcal, den Edgar Ott hier „Metzkall“ ausspricht, in diesem Zusammenhang nicht vielleicht auch genau so klingen soll). Klaus Kindler passt zu George Hilton zwar nicht so wirklich, aber immerhin liefert der im Gegensatz zu diesem eine solide Leistung ab.

George Hilton selbst, der einer meiner liebsten Akteure des damaligen italienischen Genrekinos ist, ist nämlich ausnahmsweise kaum erträglich. Klar liegt das zu einem Teil auch daran, dass er als „unechter Sartana“, der dann auch noch so einen Blödsinn macht, von Beginn an einen schweren Stand hat, aber mehrheitlich doch eher daran, dass er diese Ikone dementsprechend mit einem so schmierigen Grinsen ausstattet, dass es kaum zum Aushalten ist. Selten war mir der Uruguayer so unsympathisch. Noch unsympathischer ist da tatsächlich nur Co-Star Charles Southwood, bei dem ich sowieso nie verstehen werde, wie jemand, der quasi von Demofilo Fidani entdeckt wurde, überhaupt jemals bei einem talentierten Regisseur wie Giuliano Carnimeo landen kann – und dann auch noch mehrfach… Jedenfalls nicht, wenn er nachweislich nichts auf dem Kasten hatte. Von daher ist die „Gegenseite“ mit Piero Lulli, Carlo Gaddi oder Spartaco Conversi wesentlich eindrucksvoller besetzt (wenngleich hier sonst eigentlich niemand eine größere Rolle hat). Auch Erika Blanc fand ich in Ordnung und sehr amüsant sind Luciano Rossi und Federico Boido als sadistisches Brüderpaar Clint und Joe Fossit anzuschauen. Warum Nello Pazzafini, der wie so oft einen annehmbaren, aber eben auch lange keinen einprägsamen Job macht, von einigen Rezensenten hier so in den Himmel gehoben wird, verstehe wer will.

Und so werdet ihr euch fragen, wie ein derart schwach besprochener Film von mir noch drei Sterne und ein Plus bekommen kann. Tatsächlich ist diese Frage sehr angebracht, denn eigentlich dürfte „C’è Sartana… Vendi La Pistola E Comprati La Bara“ diese bei seiner nicht vorhandenen Geschichte (die er sich mehr oder weniger auch noch vom schwächeren der beiden Vorgänger klaut), den nur sehr selten zündenden Einfällen, die diese eigentlich aufpeppen sollen, sowie der ob der Namen erschreckend schwachen Auftritte der Hauptverantwortlichen Carpi, Carnimeo und Hilton nicht mehr bekommen. Allerdings retten die nette Musik von Francesco De Masi und die angesprochene, freche deutsche Synchro dieses Werk vor einem derartigen Absturz. Sie lassen das Ganze im Zusammenspiel mit den restlichen Akteuren, denen man in der Regel keinen großen Vorwurf machen kann, sowie der erwartbar schnellen Abfolge der Ereignisse dann doch noch gerade so unterhaltsam genug werden. Wenn „Django und Sabata – Wie blutige Geier“ daher inhaltlich trotzdem noch ohne jeglichen Mehrwert auskommen muss, finde ich ihn so immerhin noch ganz knapp (mit Hängen und Würgen haben meine Lehrer damals in der Schule immer gesagt) besser als Beiträge wie „Adiós Gringo“, „A Man Called Sledge“, „Tödlicher Irrtum“ und Konsorten, die für mich die „Speerspitze“ der nächsten Bewertungsstufe darstellen. Wie gesagt: Er ist einfach ein schwieriger Film. Aber wie ebenfalls bereits erwähnt: Ich bin zwar nicht der einzige, der zu diesem Blödsinn keinen Zugang findet, aber es gibt eben auch genug Leute, denen das ganz gut gelingt. Und es bleibt eben leider ein „echter“ „Sartana“…

Zur DVD:

Wie weiter oben bereits angesprochen hatte ich ursprünglich nicht vor, die deutsche DVD zu „Django und Sabata – Wie blutige Geier“ aus dem Hause Whitepearl/Soulfood zu erstehen, hab’s dann aber doch gemacht. Und immerhin ist das Bild derselben wesentlich besser als das der damaligen TV-Ausstrahlung, die ich noch auf VHS-Kassette habe. Da man selbiges allerdings wirklich nur als unterirdisch bezeichnen konnte (unter anderem störte ein grässlicher Rotstich die Szenerie), ist das kein Kunststück. Das Bild ist ok, aber nicht überragend. Der Ton ist auch in Ordnung und wie gesagt hat man sogar ein, zwei Szenen im O-Ton und mit Untertiteln dabei. Dazu gibt’s noch den Trailer und eine um ein paar Sekunden längere Alternativ-Szene. Alles in allem sicherlich kein Schmuckstück, aber der Film selbst ist es ja auch nicht und im Gegensatz zur alten Kassette läuft das Ding wenigstens tadellos. ;)

Zitat

[der Wirt des Ortes gibt Django einen gut gemeinten Rat] „Der Bursche da ist Colbee. Bevor du piep sagst, legt er dich um.“ – „Na gut, werd ich eben nicht piep sagen.“(Django ist Pragmatiker)

[Django erledigt ein paar Gegner mit einem Derringer, den er in einem Brotlaib versteckt hatte] „So ne Pistole habe ich noch nie gesehen. Was ist das für’n Modell?“ – „Is ne Brotkanone.“(Django bewirbt sich um den Posten des Marketing-Chefs bei Derringer)

„Dafür, dass ein Mann den anderen umlegt, soll man nicht bezahlen!“(Django ist ein Verfechter der Gratis-Kultur)

„Wer zu viel’ Eier isst, kriegt dicke Füße!“(Django drückt der Schuh)

★★★ +

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