Wenn wir uns aufgrund der Beschäftigung mit Corbuccis Streifen eh gerade erst mit zwei absoluten Klassikern des Revolutions-Westerns befasst haben, können wir daraus auch ein Trio machen, finde ich. Denn ein absoluter italienischer Über-Knaller dieser Spielart fehlte hier bisher ja noch: Damiano Damianis „Töte Amigo“. Warum man den nicht unbedingt ganz so selten gucken muss, wie ich es die letzten Jahre getan habe, lest ihr im heutigen Review.