Guns Of The Magnificent Seven
★★★ ++
- Jahr: 1969
- Regie: Paul Wendkos
- Darsteller: George Kennedy, Monte Markham, Reni Santoni, James Whitmore, Bernie Casey, Joe Don Baker, Scott Thomas, Fernando Rey, Michael Ansara, Wende Wagner…
Story
Als der mexikanische Revolutionsführer Quintero (Fernando Rey) von Regierungstruppen unter der Führung des grausamen Colonel Diego (Michael Ansara) gefangen genommen wird, erhält sein junger Anhänger Maximiliano (Reni Santoni) den Auftrag, Waffen und Munition zu kaufen, um ihn wieder zu befreien. Von den 600 Dollar kauft der junge Heißsporn allerdings lieber den unterzahl-erprobten Revolverhelden Chris Adams (George Kennedy) sowie dessen Freunde und Bekannte Keno (Monte Markham), Cassie (Bernie Casey), Levi Morgan (James Whitmore), Slater (Joe Don Baker) und P.J. (Scott Thomas) ein. Als ihr siebter Mann entwickelt er gemeinsam mit ihnen einen Plan, wie man Quintero wieder heraushauen könnte. Dieser klappt im Endeffekt zwar und der Revolutionsführer ist wieder auf freiem Fuß, aber Keno, Cassie, P.J. und Slater müssen beim Ansturm auf das mexikanische Fort, in dem er festgehalten wurde, ihr Leben lassen. Trotzdem aber sind die verbliebenen Jungs so stolz auf ihr Werk, dass Chris und Levi gleich gar keine Bezahlung mehr für den Job haben wollen, während Max logischerweise bei den Seinen verbleibt, um weiter Revolution zu machen.
Worte zum Film
menschliche Darsteller in menschlichen Rollen in einer ordentlichen, aber altbekannten Geschichte; das zweite Remake der „glorreichen Sieben“ ist nach dem vorhergehenden Rohrkrepierer ganz nett zu gucken
Bewertung
Zum Film:
Ok, ich muss zugeben, dass ich meine Aussage aus der „Return Of The Seven“-Bewertung ein wenig anpassen muss. Denn es gibt unter den drei Fortsetzungen von John Sturges‘ „The Magnificent Seven“ dann doch eine, an die man sich zumindest erinnern könnte. Mit der Betonung auf „könnte“. Denn Nachfolger und damit – einfach gesagt – Remake Nummer zwei, das hierzulande auf den reißerischen Titel „Die Rache der glorreichen Sieben“ hört, ist dankenswerterweise um einiges besser gelungen als sein direkter Vorgänger „Die Rückkehr der glorreichen Sieben“, aber lange im Kopf behalten habe ich ihn nach der ersten Sichtung nicht und werde ich ihn auch nach der jetzt erfolgten zweiten nicht. Dafür ist Paul Wendkos‘ Film schlicht nicht eigenständig genug.
Am Ende erzählt auch „Guns Of The Magnificent Seven“ (der völlig unspektakuläre Originaltitel gibt so ziemlich die Richtung vor, in die es geht) die gleiche Geschichte der Sieben, die auszogen einen Haufen Mexikaner zu retten, noch einmal. Wieder sollen amerikanische Gringos es richten, wieder führt der alte Haudegen Chris Adams (zum ersten und letzten Mal in dieser Rolle: George Kennedy) sie an und wieder gibt es diese Dreiteilung der Exposition sowie Rekrutierung der verschiedenen Charaktere zu Beginn, der Ausbildung der sowie der Anbandelung mit den Südländern im Mitteilteil und das große Geballer zum Schluss. Von daher: originell sieht anders aus. Logischerweise ist das aber auch nicht die Herangehensweise von Drehbuchautor Herman Hoffman gewesen und um ihn sofort zu verteidigen: langweilig sieht allerdings auch ganz anders aus. Denn sicherlich war dieser nun nicht gerade ein Autoren-Wunderkind, aber er hat ein paar nette Einfälle gehabt, um dem geneigten Fan seine Version der aussichtslosen Söldner-Mission schmackhaft zu machen. Der mit Abstand beste davon: Er lässt seine „glorreichen Sieben“ dem Zeitgeist des Jahres 1969 entsprechend vor dem Hintergrund der Mexikanischen Revolution antreten. Das drängte sich bei dieser Ausgangslage ja geradezu auf. Und so müssen Chris und Co. endlich mal kein Dorf mehr von irgendwelchen Banditen befreien, sondern bekommen den Auftrag, in bester Italowestern-Manier den Revolutionsführer Quintero (in dieser Rolle mir angenehm vertraut, obwohl „¡Vamos A Matar, Compañeros!“ ja erst ein Jahr später erschien: Fernando Rey) aus den Fängen der Regierungstruppen zu befreien. Das ist sicherlich nicht nur für mich als alten Zapata-Western-Fan eine mehr als willkommene Abwechslung.
Wesentlich angenehmer als noch Larry Cohen bei „Return Of The Seven“ ist ihm auch das Anwerben der restlichen Mitstreiter durch Chris gelungen. Das mag unter anderem daran liegen, dass er wesentlich mehr noch als dieser die Sieben vom Aufbau her kopiert. Abgesehen davon, dass Chris natürlich Chris bleibt, ist Keno (Monte Markham) ein einziges Abziehbild von Vin, den man dieses Mal ob des nicht zur Verfügung stehenden Original-Darstellers endlich in der Schublade gelassen hat, der junge Maximiliano (Reni Santoni) ein nur allzu offensichtlicher Chico-Ersatz, für den dasselbe gilt, der kinderliebe Levi (James Whitmore) ersetzt Bronsons ebenso eingestellten Bernardo O’Reilly, während Cassie (Bernie Casey (was für eine Namenskombination!)) als Spezialist den Part übernimmt, den Coburns Britt im „Original“ gespielt hatte und Slater (Joe Don Baker) sowie P.J. (Scott Thomas) sind genauso wie ihre Alter Egos Lee und Harry Luck zwar großartige Schützen, haben aber mit dem Psycho-Paket, das sie mit sich herumtragen, so viel Ballast dabei, dass sie kaum eine Hilfe sind und man sich ihr Ende recht schnell ausmalen kann. Das zusammen mit der Tatsache, dass sie alle eine vernünftige Einführung bekommen, die man auch so nennen kann, ist mir allerdings hundert Mal lieber als diese hingerotzten Entsprechungen dieser noch dazu völlig unsympathischen Pfeifen in Cohens Script. Hier fühlt man doch sofort wieder mit den Jungs mit, was für diese Art von Erzählung ein ganz wesentliches Element ist. Ganz davon abgesehen, dass Hoffman in Person von Cassie bereits einen Schwarzen zur Kampftruppe hinzufügte, und insofern erneut beweist, dass er absolut auf der Höhe der Zeit war. Einzig Chris‘ und Kenos anfängliche Darstellung ist zugegebenermaßen etwas holprig. (Spoiler) Zu Beginn hilft Ersterer Letzterem nämlich dabei, dessen Pferdediebstahl zu vertuschen und so dem Galgen zu entgehen (auf ganz wacklige Art und Weise im Übrigen, aber das soll jetzt nicht das Thema sein). Während ich zuerst dachte, dass dies wohl der schwache Versuch sein soll, Chris entsprechend der nicht nur thematischen Einflüsse aus Übersee (sprich: Italien) nun auch zum Antihelden zu machen, stellt sich kurze Zeit später natürlich heraus, dass Kenos Ankläger doch der Böse ist, da dieser dem zweiten der Sieben zuerst das Reittier geklaut hatte. Nur… Das konnte Adams ja nicht wissen und ohne diese Information hätte Yul Brynners Vorlage hoffentlich nicht eingegriffen – und schon gar nicht bei dieser schwachen Argumentation von Keno… (Spoilerende) Sprich: Das hätte man durchaus besser lösen können, aber sind die zwei erstmal vereint und haben Maximilianos Auftrag angenommen, hat man das auch schon wieder vergessen.
Dann kann die Crew von „Guns Of The Magnificent Seven“ eine weitere, große Stärke ausspielen. Denn was Herman Hoffman von allen Drehbuchautoren dieser Reihe bisher am besten gelingt, ist die, ich nenne sie jetzt einfach mal, „Grübel-Phase“ der Protagonisten. Denn selbstredend sind auch diese teilweise (vor allem psychisch) stark angeknockten Pistoleros hier nicht frei von Zweifeln, Schuldgefühlen und Ängsten. Auch für sie kommt der Moment, in dem sie sich fragen, warum sie dabei sind, ob alles gut gehen wird und ob sie in ihrem Leben nicht irgendetwas verpasst bzw. wiedergutzumachen haben. Seltsamerweise fand ich diese Passagen in diesem Streifen allerdings lange nicht so nervig wie noch in den beiden Vorgängern. Das könnte daran liegen, dass Hoffman diese lange nicht so lang und depressiv gestaltet. Vor allem aber dürfte der Grund dafür darin liegen, dass er seine Charaktere wesentlich menschlicher angelegt hat. Diese sind nicht mehr die entrückten Westerner, die von irgendwoher kommen, ihre Aufgabe erfüllen und irgendwohin wieder verschwinden, sondern es sind Leute wie ihr und ich, die eine Vergangenheit und – so hoffen sie zumindest – auch noch eine Zukunft haben. Levi z. B. ist ein Familienvater, der schlicht das Geld braucht. Der muss seine Kinder ernähren und hat keine Zeit mehr für den falschen Stolz seiner „Vorgänger“. Oder Cassie. Der ist durch seine Vorgeschichte so geerdet, dass er Slater, der sich als Krüppel mit nur noch einer Hand (mit der er allerdings weiterhin hervorragend schießt) für den bedauernswertesten Menschen der Welt hält, eine neue Sichtweise aufzeigt, indem er ihm nahelegt, sich vorzustellen, wie es wohl wäre ein schwarzer Krüppel zu sein; ihn also darauf aufmerksam macht, dass es um ihn herum auch noch „echte Probleme“ gibt. Großartig! So gibt es hier immer noch eine Perspektive, die den stellenweise im Selbstmitleid ertrinkenden Handelnden der Vor-Filme einfach fehlt.
Passend zu dieser aus meiner Sicht wesentlich menschlicheren Herangehensweise hat man dann auch die Darsteller gecastet. Allen voran George Kennedy. Dieser war zwar nie der größte Schauspieler und auch die physische Präsenz eines Yul Brynner geht ihm völlig ab, aber dafür ist er auch lange nicht so entrückt wie dieser und damit alle Mal sympathischer. Fast schon ein Revolverheld zum Anfassen. Ein solcher ist ganz sicher auch James Whitmore, den man einfach gernhaben muss. Bei Reni Santoni habe zumindest ich eine Weile gebraucht, bis ich das ebenso gesehen habe, aber dann hat man den Jungen auch vollständig in sein Herz geschlossen. Tatsächlich ist selbst Monte Markham sehr gut zu leiden, auch wenn ihm jegliches Charisma fehlt. Der Rest der Sieben, sprich Bernie Casey, Joe Don Baker und Scott Thomas, offenbart zwar eindeutige darstellerische Defizite, ist im Großen und Ganzen aber ebenfalls gut zu leiden, sodass dies nie wirklich zum Problem wird. Fernando Rey dagegen kann nicht mehr als einen Vorgeschmack auf seine Rolle und Leistung in „Lasst uns töten, Companeros“ liefern; dafür hat er einfach zu wenig Screentime. Ähnlich blass muss aus demselben Grund der Antagonist Michael Ansara als Colonel Diego bleiben. Er macht das ordentlich und das reicht vor diesem Hintergrund dann auch aus, aber mehr eben nicht. Mehr noch als diese beiden bleibt mir am Ende Wende Wagners Kurzauftritt in Erinnerung, die einfach eine schöne Frau war und wir dank ihrer hier daher endlich auch mal eine hübsche Mexikanerin in einer amerikanischen Pferdeoper bestaunen dürfen (und ja, es gibt sicherlich noch einige andere, aber so viele sind das – gerade verglichen mit dem, was der Italowestern diesbezüglich zu bieten hat –nicht).
Und ansonsten? Darüber hinaus lässt sich ganz generell feststellen, dass Hoffman seine Hausaufgaben gemacht hatte. Er führt seine Geschichte stets unterhaltsam und kurzweilig zu Ende und leistet sich dabei nur kleinere Ausrutscher – etwa in Form der nervigen Nebencharaktere des lächerlichen mexikanischen Bandenführers Lobero (Frank Silvera) oder des dauerfragenden Quengel-Kindes (dessen sich natürlich Levi annimmt), das zumindest in der deutschen Fassung auf den Namen Emiliano Zapata (Tony Davis) hört (warum Chris diesem am Ende einen mexikanischen Satz von Maximiliano (oder Max, wie er hier die meiste Zeit über ganz cool genannt wird) übersetzen muss, bleibt allerdings Hoffmans Geheimnis)… (Spoiler) Zwischenzeitlich versucht er gar, einen nicht komplett für dumm zu verkaufen, wenn Diego einen offensichtlichen Ausspionierungsversuch durch zwei der Sieben daran erkennt, dass die beiden im Fort nicht wie vorher angegeben ihre Pferde getränkt haben. Allerdings macht er die ganze Sache gleich wieder dadurch zunichte, dass der ach so kluge Colonel daraus keine notwendigen Handlungen für sich ableitet. Anstatt Aufklärung über den wahren Grund des Besuches zu betreiben, lässt er die Glorreichen einfach gewähren und muss sich so nicht wundern, wenn er das Ende der Handlung nicht mehr erlebt. Und a pro pos Ende: Dass sich Hoffman dort nicht traut, mit der Tradition der „Magnificent Seven“ zu brechen und die Leute endlich mal eines realistischeren Todes sterben zu lassen (bzw. wegen mir sonst auch weniger von ihnen ins Gras beißen zu lassen), ist schon schade. Vor allem die Sterbeszenen von Cassie und Slater wirken so mal wieder reichlich vermeidbar. (Spoilerende) Ansonsten aber lässt sich dieser Neuaufguss wie gesagt ganz nett anschauen. Da ist nichts Bahnbrechendes dabei, aber immerhin.
Dass es zu mehr nicht reicht, liegt neben der angesprochenen, fehlenden Eigenständigkeit auch an der Leistung von Regisseur Paul Wendkos. Zwar ist auch diese definitiv eine starke Steigerung, wenn man sie mit der Arbeitsverweigerung vergleicht, die Vorgänger Burt Kennedy betrieben hat, aber es bleibt eben auch noch viel Luft nach oben. Keine der gezeigten Szenen bleibt wirklich in Erinnerung, eine eigene Handschrift konnte ich nirgends erkennen. Ordentlich eben, aber nicht mehr. Bloß gut für ihn, dass zu Drehzeiten in Mexiko (bzw. in Spanien, wo gedreht wurde) gerade der Mohn blühte, denn so kann sich Chico, äh Max natürlich, zu Beginn hier trotzdem vor den Regierungstruppen verstecken ohne Aufzufallen, obwohl er als einziger einen purpurroten Poncho trägt… Und ich weiß nicht, ob man auch das dem Regisseur anlasten kann, aber Elmer Bernstein hoffentlich nicht und irgendwer muss ja die Verwendung der Musik überwacht haben, deswegen erwähne ich es jetzt mal hier. Schließlich hat man ganz offensichtlich den Score des Maestros erneut ohne jegliche Veränderungen für diesen Streifen übernommen und ich kann für ihn nur hoffen, dass er damit tatsächlich nichts zu tun hatte, denn ansonsten wäre es ja wohl unerklärlich, wie gleich in der ersten Szene das glorreiche Thema gespielt werden kann, obwohl ganz offensichtlich die Bösen ausreiten, oder? Auf so was kann man doch achten. Da muss man doch nicht für studiert haben…
Na ja, um dieses Werk zu konsumieren muss man jedenfalls noch nicht einmal darüber nachgedacht haben, jemals zu studieren. „Die Rache der glorreichen Sieben“ ist wie erwähnt nämlich nichts anderes als sein Vorgänger „Die Rückkehr der glorreichen Sieben“, also ein erneutes Remake des berühmten „Die sieben Samurai“-Remakes „Die glorreichen Sieben“. Als solches funktioniert er zwar viel besser als Burt Kennedys Versuch und als Fan darf man auf jeden Fall mal ein Auge riskieren, aber trotzdem überwiegt am Ende das Gefühl, gerade einen überflüssigen Film gesehen zu haben. Trotz des ansprechenden Drehbuchs von Herman Hoffman, trotz seiner viel menschlicheren Protagonisten sowie der ebenso ausgefallenen Darstellerleistungen. Komische Kiste… Nun ja, sehen wir es positiv; ich hatte schließlich einen noch viel schlechteren Neuaufguss erwartet.
PS: Wofür rächen sich die glorreichen Sieben hier eigentlich angeblich?
Zur DVD:
Die alte MGM-Scheibe ist, wenn ich das richtig sehe, immer noch die einzige, die man hier in Deutschland mit diesem Film darauf erwerben kann. Und sie ist auch durchaus immer noch ordentlich zu schauen. Bild und Ton sind in Ordnung. An Bonusmaterial kommt natürlich mal wieder nur der Trailer, aber ich kann immer wieder nur betonen: Immerhin war das damals noch so… Als Teil der „Die glorreichen Sieben“-Collection macht man für den entsprechenden Preis hiermit jedenfalls weiterhin nichts verkehrt, denke ich.
Zitate
„Heutzutage, junger Freund, beginnt das Risiko schon in dem Augenblick, wenn man morgens aufwacht.“(Quintero würde auch gerne bis mittags schlafen können)
„In diesem Land ist es schlimmer einem Mann das Pferd zu stehlen als die Frau.“(einer von Kenos Anklägern stellt noch einmal dessen besondere Schuld heraus)
„In Mexiko ist jeder Mann ein Vetter.“(Maximiliano stellt seinen Stammbaum vor)
„Sechs Mann. Zwei wären zu wenig und fünfzig würden alles verderben.“(Chris Adams ist ein Freund der goldenen Mitte)
„Eine Katze mit Handschuhen kann die Maus nicht fangen.“(Maximiliano gibt angeblich ein altes Sprichwort seiner Heimat wieder, das erklärt, warum Katzen nicht mit Mäusen Fußball spielen…)
„Wieso habt ihr Burschen bloß immer so lange Namen?“ – „Ich weiß nicht. Vielleicht deswegen, weil wir alle so ein kurzes Leben haben.“(Maximiliano wird kein Onomatologe mehr)
„Ein Schwein ohne Waffen ist immer noch ein Schwein.“(Maximiliano stellt fest)
„Woran liegt das? Dass die Menschen immer kämpfen müssen?“ – „Tja, weißt du… Eines Tages wirst du ein alter Mann sein, genauso wie ich und wenn du Glück hast, wirst du vielleicht eine Antwort auf die Frage wissen und wenn ja, dann sag sie mir bitte, hörst du?“(Levi Morgan beweist gegenüber Emiliano Zapata Mut zur Lücke)
„Chris?“ – „Ja?“ – „Darf ich morgen mitkommen?“ – „Nein!“ – „Warum nicht?“ – „Du bist noch zu klein!“ – „Chris, wie groß muss man sein, um sterben zu können?“(Emiliano Zapata hört auch das, was Chris nicht gesagt hat)
„Schluss mit der Predigt; wir sehen uns ja morgen noch.“(Chris Adams will schlafen)
„Die Feiglinge sterben viele Tode, aber der Mutige bloß einen.“(Maximiliano übersetzt Emiliano, was Chris auf Mexikanisch gesagt hat – der muss wohl genuschelt haben)
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