„Der mit dem Wolf tanzt“ – Epischer wird’s nicht…

Und schon wieder ein Jahrzehnt unserer kleinen Kevin-Costner-Western-Retrospektive geschafft. Ja, tatsächlich wird dieses, das gerade laufende Jahrzehnt, nach dann etwas mehr als zwanzig Jahren das erste sein, in dem der Kalifornier mehr als einen Western gedreht haben wird. Zumindest, wenn „Horizon 2“ in den nächsten sechs Jahren noch veröffentlicht wird, wovon ich Stand jetzt aber noch fest ausgehen würde. Der ist schließlich bereits abgedreht.

Vor „Horizon“ jedoch machte Costner in besagten zwanzig Jahren gerade einmal zwei Genrebeiträge: „Hatfields & McCoys“ (2012) sowie „Open Range – Weites Land“ (2003). Den letzten Western davor drehte er mit „Wyatt Earp – Das Leben einer Legende“ tatsächlich schon fast zehn Jahre davor, in 1994. Da ich diesen ausnahmsweise aber bereits eingetragen habe, folgt heute nun die sicherlich immer noch und auf alle Zeiten berühmteste Costner-Pferdeoper: „Der mit dem Wolf tanzt“. Weitere Erläuterungen zu dieser braucht es ja wohl nicht mehr, oder?

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