Nun ja, irgendwie hatte ich seit März, also seit „Django Unchained“, ja sowieso vor, endlich mal wieder „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ zu gucken und nach den ganzen, großen Mexiko-Granaten war mir dann tatsächlich auch einfach mal wieder nach so richtig ablachen zumute. Die ganze Beschäftigung mit der „Comedy-Synchro“ auf der „Lasst uns töten, Companeros“-Scheibe hat die Lust auf eine entsprechenden Brandt-Untermalung nur noch mal befeuert, würde ich sagen, und so stand schnell fest: Enzo Barbonis wegweisende Prügel-Oper wird der zweite Eintrag im Mai 2020. Übrigens eine Geschichte, die man, gerade im Zusammenspiel mit dem Nachfolger „Vier Fäuste für ein Halleluja“, auch gut für den nächstjährigen Vatertag nützen könnte, fällt mir gerade ein – als Abendausklang. Dann wird man sich ja hoffentlich wieder in etwas größerer Runde treffen dürfen.