„Mein großer Freund Shane“ oder besser: Mein großes Problem mit „Shane“…

So ganz einen nach dem anderen weg will ich die Western von Anthony Mann und James Stewart jetzt aber doch nicht gucken. Dazu sind diese sich dann teilweise doch zu ähnlich und dazu war „Meuterei am Schlangenfluss“ wirklich auch nicht gut genug. Auf den nächsten lahmen „Die glorreichen Sieben“-Streifen hatte ich jetzt allerdings auch gerade keine Lust. Den nehme ich mir erst demnächst vor. Allerdings muss ich im Nachhinein ehrlich gesagt gestehen, dass ich mir fast wünschte, ich hätte anders entschieden, denn die „Die Rache der glorreichen Sieben“ fand ich früher eigentlich fast noch guckbar. Guckbarer jedenfalls als „Mein großer Freund Shane“. Ja, fragt mich nicht, wie genau ich auf den gekommen bin, aber ich wollte irgendwie mal wieder einen Klassiker ergänzen, dem ich mich vorher noch nie gewidmet habe. Und wenn man sich das dann schon mal vorstellen kann, einen Streifen zu schauen, bei dem man dermaßen böse Vorahnungen hat, dann muss man diese „Chance“ auch nutzen. Tja, selbst schuld, sagt man da wohl. Denn wie ihr im Review nachlesen könnt: Ich habe ja mit nicht viel gerechnet, aber so schlimm hatte ich’s mir dann doch nicht vorgestellt…

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