Ich muss mich mal bei euch entschuldigen, aber diesen Monat geht bei mir gerade alles drunter und drüber, sodass ich erst jetzt dazu komme, den ersten Neueintrag zu präsentieren. Dafür geht es in dieser Woche dann aber natürlich Schlag auf Schlag. Ich hab da nämlich was vorbereitet. Denn nun bin ich wieder auf den Geschmack gekommen. Auf den Geschmack von Sonne, Staub und Knallereien. Sprich es wird mal wieder Zeit für ein paar Italowestern. Dass der nächste nach „Django und Sartana – Die tödlichen Zwei“ sofort wieder und in diesem Fall einzig das Wort „Sartana“ im Titel trägt, ist zwar tatsächlich Zufall, aber ich hatte mir letztes Jahr schon vorgenommen, die Reihe um den berühmten Meisterschützen mal wieder durchzugucken. Nun gehe ich das mit etwas Verspätung also dieses Jahr an. Vorweg soll es aber um den Film gehen, der erstmals eine (nicht die) Figur mit Namen Sartana implementierte: Alberto Cardones „Sartana“. Denn auch wenn dieser daher noch überhaupt nichts mit der späteren Reihe zu tun hatte und hat: Man muss ja das große Ganze betrachten und ich hatte ihn mir bisher tatsächlich noch überhaupt nicht angesehen. Viel verpasst hatte ich damit bisher zwar nicht, aber zu bereuen gibt es hinterher auch nichts. Und nun kann es endlich mit der eigentlichen Reihe losgehen…