Wie bereits angeteasert handelt es sich beim heutigen Eintrag gleich wieder um interessantere Kost als zuletzt. Bzw. genauer gesagt bei den zwei heutigen Einträgen, denn tatsächlich hat mich „100 Fäuste und ein Vaterunser“ auf zwei Beiträge in Harald Reinls Filmografie aufmerksam gemacht, von denen ich zuvor noch gar nichts gehört hatte. Wenn ihr wissen wollt, wie das zustande kam, lest einfach das Review zum ersten heutigen Neuzugang: „Der Schrei der schwarzen Wölfe“.
Und wenn euch das Ganze dann genauso anfixen sollte wie mich, schiebt ihr den zweiten dieser etwas verschrobenen deutschen Alaska-Western gleich noch hinterher: „Die blutigen Geier von Alaska“! Beide kann man sich locker mal angucken und beide sind aktuell ganz leicht zu streamen über den Sender Filmpalast.