Bleiben wir nach dem letzten Reinfall doch einfach bei Terence Hill – und bei Ferdinando Baldi. Schließlich haben die beiden sich direkt nach „Blaue Bohnen für ein Halleluja“ erneut zusammengetan, um endlich wieder härtere Italo-Kost abzuliefern. Das Ergebnis, „Django und die Bande der Gehenkten“, ist zu Recht ein kleiner Klassiker.
