Ui, ui, ui, ui, ui… Also ich war jetzt ne Weile krank und wollte mir da – aus hoffentlich verständlichen Gründen – zwischendurch nicht das härteste Gehirnfutter geben, aber „100 Fäuste und ein Vaterunser“ wird seinem ihm mittlerweile vorauseilenden Ruf spielend gerecht und unterbietet jede noch so kleine Erwartung an ihn mit Leichtigkeit… Schrecklicher geht’s wirklich so gut wie gar nicht. Von daher entschuldigt bitte, dass ich heute nichts Besseres für euch habe. Ich arbeite jedoch bereits im nächsten Eintrag, der vielversprechender zu werden scheint.
