Django kennt kein Erbarmen

Pochi Dollari Per Django

★★★ ++

  • Jahr: 1966
  • Regie: León Klimovsky
  • Darsteller: Anthony Steffen, Frank Wolff, Gloria Osuna, Alfonso Rojas, Ennio Girolami, José Luis Lluch...

Story

Kurzfassung (offenes Ende)

Auf der Suche nach Jim Norton und dem von ihm geraubten Geld mischt sich Kopfgeldjäger Django (Anthony Steffen) in einen Weidelandkrieg in Montana ein, den Nortons Zwillingsbruder Trevor Norton (Frank Wolff) auf der einen sowie der Viehkönig Amos Brownsberg (Alfonso Rojas) auf der anderen Seite anführen…

Kurzfassung (komplett)

Kurzentschlossen nimmt Kopfgeldjäger Django (Anthony Steffen) den Auftrag an, in Montana, wo zurzeit ein fürchterlicher Weidelandkrieg tobt, die letzten zwei Bandenmitglieder der ehemals gefürchteten Jim-Norton-Bande, Sam Lister (Ennio Girolami) und Buck Dago (José Luis Lluch), zu suchen. Als er in einer Kleinstadt ankommt, findet er die Hölle auf Erden vor. Der Viehzüchter Amos Brownsberg (Alfonso Rojas) heuert sogar Killer an (unter ihnen auch Sam und Buck), um die Farmer an allen Ecken und Enden zu terrorisieren. Aber Django lässt sich zum Sheriff machen und bringt das ganze wieder in gesittete Bahnen. Er verliebt sich in Sally Norton (Gloria Osuna), die Tochter des Farmeraufstandsanführers Trevor Norton (Frank Wolff), der vorgibt der Zwillingsbruder von Jim Norton zu sein. Selbst die von Brownsberg gesponnenen Intrigen können ihm nichts anhaben. Aber die Lage verschlimmert sich und als ein gewaltvoller Vernichtungszug der Viehzüchter nicht mehr zu verhindern ist, verschanzen sich Django und Jim Norton, der sich inzwischen zu erkennen gegeben hat, auf der Farm von Letzterem, um den Banditen ein für alle mal den Gar aus zu machen. Natürlich gelingt ihnen das, aber Norton kommt dabei ums Leben und Django wird verwundet.

Worte zum Film

gute Darsteller; noch sehr amerikanisch; trotzdem oder gerade deswegen sehr unterhaltsam bei leider zu schwachem Ende; netter Score

Bewertung

Im Gegensatz zu dem stellenweise total billigen Schund, der unter dem Zugpferdnamen „Django“ veröffentlicht wurde, ist „Django kennt kein Erbarmen“ ein doch sehr ansprechender Film. Er guckt sich schön flott weg, fetzt in seinen Action-Szenen und langweilt zu fast keiner Minute. Außerdem manifestiert Frank Wolff hier gleich mit seiner zweiten Italowestern-Rolle nach „Es geht um deinen Kopf, Amigo!“ seinen Status als großartiger Genre-Akteur und legt eine der besten Performances seiner Karriere hin (wobei man bei ihm mit solchen Aussagen tatsächlich vorsichtig sein sollte, denn er war ja wirklich fast immer gut). Carlo Savinas Score ist auch nicht schlecht und ne ganze Menge zu Lachen gibt’s auch noch.

Und deswegen glaube ich – wie die meisten anderen Italo-Fans auch –, dass dieser Streifen hier größtenteils nicht das Werk von Léon Klimovsky, sondern von seinem Regie-Assistenten Enzo G. Castellari ist, was ja schon immer angenommen wurde und wird. Denn von Klimovsky sind wir zwar nicht unbedingt schlechte Filme gewohnt, aber inszenatorisch lassen sich zwischen diesem hier und „seinen Western“ doch gewaltige Unterschiede ausmachen. Nehmen wir als Beispiel doch am besten gleich mal die Shootouts. Die sind wirklich schon ziemlich gut gelungen in diesem noch sehr frühen Vertreter und sehen besser aus als alle, die Klimovsky jemals gemacht hat (beziehungsweise danach gemacht hätte). Und dass Django sich gleich in der ersten Szene vom Pferd schmeißt, sich im Sand rollt und schießt wie ein Bekloppter, spricht auch eindeutig für Action-Fanatiker Enzo Castellari (also zumindest die ist eindeutig von ihm). Und auch ansonsten kommen Kloppereien und andere Aufreger hier nicht zu kurz. Der Streifen ist wie gesagt sehr unterhaltsam und dafür gibt es schon mal ein großes Lob an Castellari (beziehungsweise unter Umständen auch Klimovsky, für die Szenen, die er dann vielleicht doch gedreht hat) und die Drehbuchautoren Tito Carpi und Manuel Sebares (keine Angst, den muss man nicht kennen).

Und an Letztere ergeht auch mein Dank dafür, dass sie „Pochi Dollari Per Django“ nicht ganz so bierernst angelegt haben. Oder anders ausgedrückt: Bitte das Hirn vor Start des Filmes abschalten! (Spoiler) Wie soll man das sonst einfach so hinnehmen, dass zwar die eigene Tochter ihren Vater nicht erkennt (obwohl sie ihn nur während der College-Zeit nicht gesehen hat), wohl aber die früheren Kollegen (weitere Beispiele folgen im Verlauf)? (Spoilerende) Wobei es nach Genuss der deutschen Fassung gar nicht mal so klar ist, wie ernst es ihnen hiermit ursprünglich mal gewesen sein mag, da die Synchron-Crew um Star-Sprecher Gert-Günther Hoffmann sich bei der Vertonung mal wieder so richtig ins Zeug gelegt hat, um diesen Streifen mit ein paar flotten Sprüchen aufzulockern. Da sind etliche gute Gags dabei, was „Django kennt kein Erbarmen“ zusätzlich noch zu einer richtig witzigen Angelegenheit macht. Das wird vielen jetzt nicht gefallen, die auf knallharte Spaghetti-Kost ohne irgendwelche deutschen Einflüsse stehen, aber ich habe so viel gelacht; ich find’s gut. Denn auch wenn Gert-Günther Hoffmann eigentlich nicht zu Anthony Steffen oder dem Django-Charakter passt, so hat man sich mittlerweile doch daran gewöhnt ihn in Italo-Hauptrollen sprechen zu hören und muss zugeben, dass er bei diesen fetzigen Sprüchen doch definitiv seinen Reiz hat. Klar, im unwahrscheinlichen Falle einer Neusynchronisation wäre auch ich für eine „seriöse“ Besetzung des Django-Parts, aber wo es jetzt schon mal so ist und eigentlich gar nicht so schlecht – warum sollte man daran etwas ändern?

Handlungsbedarf hätte bei diesem Film nur in der Aufmachung bestanden, denn „Pochi Dollari Per Django“ präsentiert sich 1966 immer noch als ein viel zu stark vom US-Western beeinflusster Vertreter. Und das in jeder Hinsicht, da das schon beim Drehbuch von Carpi und Sebares beginnt und sich somit über die gesamte Produktion „ausgebreitet“ hat. Denn dieses Script gibt uns eine Story vor, die amitypischer nicht sein könnte. Da haben die beiden sich doch glatt den Weidelandkrieg von Montana als Hintergrund für ihre Geschichte ausgesucht und das geht in einem Italowestern ja wohl gar nicht. Sollte man zumindest meinen, denn die Umsetzung dieser Sache ist dann doch sehr interessant: Die Locations sind dementsprechend viel zu grün geraten (oder aber es verhält sich genau andersherum und man hat mal wieder aus der Not eine Tugend gemacht und das Ganze daher nach „Montana“ verlegt, denn besser man setzt den Treasure State so um, als wenn man mal wieder n großes Baggerloch zur Wüste erklärt hätte), es gibt überhaupt keine Rinder in diesem Film (wäre ja auch viel zu teuer gewesen und hätte wenn dann doch eh nur so ausgesehen wie in „Adios Gringo“), die Weiten Montanas beschränken sich auf eine kleine Grünfläche, auf der Norton sein Haus stehen hat, ansonsten ist’s mit dem großen Grasplatz für die Rindviecher wohl Essig in diesem Bundesstaat und Viehzüchter Brownsberg ist wohl eher ein Bankdirektor, während die guten Siedler hier nichts Besseres zu tun haben, als ständig in der Welt rumzureiten (ich mein‘, wenn keiner von denen ein Stück Land besitzt außer Norton, haben die ja auch sonst nichts zu tun). Am Lustigsten finde ich aber immer noch die Tatsache, dass man einen Weidelandkrieg verfilmen kann ohne dabei ein Stück Vieh einzusetzen. Das bringen eben doch nur die Italiener fertig. Ganz am Ende wird dann aus heiterem Himmel mal ne Pferde-Herde gezeigt – einfach nur, um überhaupt mal ne Herde gezeigt zu haben. Köstlich!

Allerdings setzen sich diese US-Motive noch weiter fort und machen auch vor den Charakteren nicht halt. Denn unser lieber guter Django hier ist mitnichten nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, (Spoiler) sondern ein ganz braver, zahmer Scharfschütze, der sich mal so eben zum Sheriff machen lässt und als solcher mal so eben ein klein wenig lucky-luke-mäßig aufräumt (so mit jeder kommt erst mal für einen Tag in die Zelle und für’s Glas Bier umstoßen bekommst du gleich ne Rechnung über die komplette Bar) und sich zu allem Überfluss auch noch verliebt. Django mit Freundin! Wo kämen wir denn da hin, wenn sich hier plötzlich jeder Pistolero eine Frau anlachen würde? (Spoilerende) Djangos Sheriffsgehilfe Smitty (Sandalio Hernández) ist auch ein 1A-Ami-Charakter, den es eigentlich nur in US-Western gibt (dort vorzugsweise auch als Deputy), Amos Brownsberg ist eigentlich viel zu harmlos für einen Italo-Bösewicht, Sally Norton war auf dem College (!) und unbestechliche Beamte haste im Italowestern nun auch nicht jeden Tag. Selbst Savinas guter Score passt hier nur, weil auch er auf  amerikanische Elemente zurückgriff und eben keinen Italo-Soundtrack kreiert hat.

Und jetzt die Preisfrage: Stört uns das? Joa, früher war ich da ein wenig puristischer veranlagt, da hat mich so was schon ein wenig gestört, aber heutzutage mag ich diese halbamerikanischen Italos total gern, weil es in ihnen noch nicht ausschließlich ums Geballer ging. So auch hier: Die Geschichte fetzt auch so unheimlich und sie ist wenigstens spannend. Man kann ja noch so viele Rachestorys auftischen, aber wenn die nicht mitreißen, hab ich da am Ende gar nichts von. „Django kennt kein Erbarmen“ jedoch macht trotz seines hohen US-Gehaltes eine Menge Spaß und ich finde, das muss man Carpi und Sebares doch hoch anrechnen. Da ist es einfach nicht so schlimm, dass die Locations so grün sind oder dass Djangos Colt nicht ganz so locker sitzt wie sonst (wobei aber wie gesagt auch so genug geballert wird).

Allerdings muss ich sagen – und das betrübt mich ein bisschen – dass das Ende dieses Streifens nicht mehr den Standard hat wie der Rest. (Spoiler) Mit einer unendlich scheinenden, auch bei den Amis und ihren B-Western entlehnten Brandschatzungs-Sequenz, in der Castellari uns zeigt wie sehr die Brownsberg-Jungs auf den anderen Farmen wüten (hups, haben wir hier etwa doch andere Farmen als die von Norton gesehen?) und die leider genauso uninteressant ist, wie solche Schnippel-Szenen in US-Pferdeopern immer, nimmt sich „Pochi Dollari Per Django“ selbst den Wind aus den Segeln, den er fürs Finale doch noch gebraucht hätte (warum sich am Ende überhaupt alles so zuspitzt, weiß auch keiner – egal!). So aber geht man schon etwas gelangweilt in die große Endballerei, um dann festzustellen, dass auch diese nicht der große Wurf, sondern ziemlich unübersichtlich und auch nicht originell ist. Zu allem Überfluss ist Nortons Tod dann auch noch superunrealistisch, ebenso wie das Ableben seiner ehemaligen Gefährten Sam Lister (Ennio Girolami) und Buck Dago (José Luis Lluch), genauso wie das Überleben Djangos und Sallys sowie die Erblindung Brownsbergs. Und dann kommt nochmal so’n Ami-Ende mit dem erlassenen Gesetz zur Landverteilung – leider ein wenig spät. Ganz zu schweigen davon, dass ich nicht begriffen habe, wieso das Titellied dann noch einmal zum Ende gespielt werden und mit Szenen unterlegt werden muss, die überhaupt keinen Sinn ergeben haben (Stichwort: Pferdeherde). (Spoilerende) Und das ist superschade, denn einen vernünftigen Abgang hätte es schon gebraucht für die drei Sterne mit drei Plus. So bleibt von „Django kennt kein Erbarmen“ nämlich nicht viel hängen.

Außer den Darstellerleistungen vielleicht, denn schauspielerisch gesehen befindet sich dieser Film schon auf dem nächsthöheren Level. Und das liegt – wie eingangs schon erwähnt – vor allem an Frank Wolff, der mit seinem zwielichtigen Trevor Norton hier gleich eine seiner besten Leistungen im Genre abliefert und einfach super ist. Anthony Steffen wirkt als Sheriff in Liebesnöten natürlich ein wenig lächerlich und seine hölzerne Gangart kommt ihm dabei auch nicht gerade zugute, aber im Gegensatz zu vielen Italo-Fans mag ich Steffen seit Anbeginn und finde ihn auch hier erträglich – was nicht „gut“ heißen soll. Hauptsache, ihr braucht ihn nicht als Identifikationsfigur, dann passt das schon. Alfonso Rojas spielt seinen Browsberg sehr souverän ohne jegliche Schwäche, allerdings auch ohne jedwede große Szene. Trotzdem würde ich mir so einen B-Movie-Bösewicht mal in einem US-Western wünschen. Gloria Osuna ergeht es fast ebenso. Sie hatte vielleicht nicht das größte Talent, macht aber wenig Fehler. Dass sie lange nicht so gut aussah wie viele ihrer Kolleginnen dieser Zeit (wie etwa Nicoletta Machiavelli oder Erika Blanc), wollen wir ihr mal nicht negativ auslegen. ;) Und in Nebenrollen begeistern (ja, man muss es wirklich so sagen) Ennio Girolami und José Luis Lluch, deren Charaktere allein schon supercool sind. Schade, dass Letzterer sonst eigentlich nichts Erwähnenswertes gespielt hat.

Und schade ist es erneut, dass es dieser Film trotz seines spannenden und fetzigen Drehbuchs sowie toller Unterstützung der deutschen Synchro nicht geschafft hat, bis zum Ende zu überzeugen und Selbiges leider ein wenig dürftig ausfiel. Die Ami-Western-Komponente, die unglaublich hoch ist, mindert den Spaß an diesem Italo dagegen kaum bis gar nicht. Allerdings bleibt am Ende nicht viel mehr in Erinnerung als Frank Wolffs denkwürdige Darstellung des Trevor Norton. Trotzdem: Die Bewertung hängt wirklich komplett am Ende, ansonsten sehen wir hier einen Film mit drei Sternen und drei Plus. Und, wenn wir mal davon ausgehen wollen, dass wirklich Enzo Girolami die Hauptregiearbeit geleistet hat: „Pochi Dollari Per Django“ ist wesentlich empfehlenswerter als sein eigentliches Regiedebüt „Die Satansbrut des Colonel Blake“. Also: Anschauen!

Übrigens: Für eine der besten Szenen dieses Streifens wird ja immer – und das ist durchaus verständlich – die erste dieses Streifens gehalten, in der Steffen einen Banditen mit Hilfe einer als Dynamit getarnten Kerze aus seinem Versteck lockt. Und diese ist zugegebenermaßen auch die italo-mäßigste Szene im ganzen Streifen, aber doch ziemlich hirnlos wie ich finde. Die Idee mit dem Dynamit-Fake ist zwar schön und gut, aber der blöde Bandit in der Schenke bräuchte ja bloß mal die riesig lange Lunte desselbigen abbrechen, abschießen oder einfach nur löschen und schon wäre die Gefahr für ihn gebannt. Er könnte das Ding auch einfach zurückwerfen (er weiß ja nicht, dass es ein Fake ist)… Von daher: Besonders clever geht anders.

Zitate

[Django schießt ein paar Leuten die Pistolen aus den Händen] „Beim nächsten Mal könnt ihr euch vorher einen Sarg bestellen!“(Djangos Supervision hat Verbesserungspotential aufgedeckt)

[Django fummelt an einem alten Ofen im Sheriffs-Office rum und zieht eine Pulle mit Schnaps hervor] „Moment Sheriff! Der Ofen is ausrangiert; das is jetzt mein Medizinschrank.“(Deputy Smitty (Sandalio Hernández) stellt Django sein neues Büro genauer vor)

„Ich habe eine Farm gekauft, weil ich denke, dass auch hier Farmer und Viehzüchter gut zusammenleben können. []“ – „Ja, vielleicht wenn man sie durch Stacheldrähte voneinander trennt…“(Django hat auch für Trevor Norton Optimierungsvorschläge)

[ein Bote von Brownsberg überbringt Django eine Warnung von diesem] „Was geht mich das an? Dein Mister Brownsberg kann mir im Mondschein begegnen!“(Django wünscht sich Gesellschaft für seine Nachtspaziergänge)

„Es gibt Momente, da geht für mich die Sonne auf, wenn ich den Stern sehe, Sheriff.“(Trevor Nortons Astronomiekenntnisse lassen zu wünschen übrig)

[Django schlägt eine Einladung aus] „Vielen Dank, aber ich habe das Haus voller Gäste.“(Django denkt an sein übervolles Gefängnis)

[Django, der Norton nicht glaubt, dass der einfach nur ein Farmer ist, sieht, wen dieser alles umgelegt hat, nachdem er überfallen wurde] „Und diesen Gemeindefriedhof haben sie ganz allein geschafft?“(Django überlegt, ob er Trevor Norton nicht auch einen Job bei der Stadt beschaffen könnte)

„Wir sind unschuldiger als manche Jungfrau.“(Sam Lister und Buck Dago kennen sich aus)

[beim Abritt möchte die Viehzüchtervereinigung gerne das neue Ziel von Sam und Buck erfahren] „Wir reiten nach Süden. Bucks Cousine will heiraten. Wir sollen bei der Hochzeit die Lampe halten.“(große Aufgaben liegen vor Sam und Buck)

★★★ ++

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